Unsere Arbeit

„Moving Child fördert das Potenzial der Einzigartigkeit von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen”

Kinder und Jugendliche werden durch Spiel und Bewegung, Kunst und Musik in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung nachhaltig gefördert. Dennoch finden Kreativtherapien selten den Weg in die regulären Leistungskataloge von Krankenkassen und staatlichen Schulsystemen. In erster Linie stehen sie Kindern und Jugendlichen aus privilegierten Familien offen. Wir fördern Projekte, die auch benachteiligten Kindern den Zugang zu kreativer Beschäftigung ermöglichen.

Gerade in der gegenwärtigen, bewegungsarmen Zeit ist es sinnvoll, körperliche Aktivität zu fördern, den Kontakt mit Musik und rhythmischem Ausdruck, aber auch Erfahrung mit Entspannungs- und Achtsamkeitsmethoden zu ermöglichen. Hier bieten wir Bildungsträgern und unabhängigen Sozialprojekten finanzielle Fördermittel an. Punktuell stellen wir auch Kompetenzen aus unserer Praxisarbeit ehrenamtlich zur Verfügung.

Benachteiligte Familien und solche mit Migrationshintergrund legen oftmals Wert auf eine klassische Schulbildung, um ihren Kindern den Zugang zu unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Weil wir auch diese Menschen erreichen wollen, unterstützen wir ferner Projekte, die ihren Schwerpunkt auf reine Bildungsmaßnahmen setzen, sei es zum Spracherwerb oder für das Erreichen eines zertifizierten Bildungsabschlusses. Deshalb ist Bildungsförderung mittlerweile einer der Förderschwerpunkte von Moving Child.

Was Moving Child ausmacht, ist der persönliche Kontakt. Wir stehen mit den von uns geförderten Personen und Projekten in regelmäßigem Austausch. So sind wir in der Lage, von Anfang an individuelle und unbürokratische Entscheidungen zu treffen. Wir können deshalb auch Projekte auswählen, die nicht in die üblichen Raster von Förderprogrammen passen.

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